Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion
RE e Ï 3% PL A : N E e Recht y fi in hededfen.
Eben fs fließt, aus der allgemeinen. UnentbehrliHfeit irgend einiäës Schutzes vor: Windiund-Wetter, das Recht ſich zu Eleiden und zu? wohnen." Wes nigſtens gehört es in jeder Geſellſchaft zu.dem Rechs te der Menſchheit , unter welcher einmal beides dur< Klima und Körperbeſchaffenheit ein allgemein unentbehrliches Bedúrfniß iſ, Und ſo’ iſt auch bier die Geſellſchaft verbunden , jeden fi kleiden und unter einem Obdache leben zu klaſſen uud es ihmy wenn ers niche hat und haben fan „- mitzutheilen, oder durch ¿hre Verweſermictheilen zu laſſen,
ET aig Recht at den Geneingkßtern.
Zſt ferner \reye und geſunde Luft, “iſt freyes Wandeln unter Gottes Himmel auf ofnen Straſſen, iſ der Genuß des Tagestkichtes zu Geſchäften , iſ Stillung des Durftes aus der erſten beſten “Waſſerquelle; iſt jedes ſolches Getneingut der Geſellſchaft, állen- Menſchen zum Daſeyn und Wohlbefinden une entbèhr lich, fo hat auch jeder Menſch ein Recht diefé GBemeingüter frey zu benuzen: und die Geſellſchaft iſt ſchuldig , jedem dieß Recht ungekränkt zu laſſen und alle Verlezungen deſſelben abzuwehren,
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