Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

weſern ihrer Rechte übertragen ſehn ſoll, ein trauriges Ueberbleibſel aus den Zeiten der Verwilderung der Menſchheit iſ, Unter vérnúunfti; gen Menſchen kann das Recht zu leben: ‘von keinem Menſéjén anNE werden: - oder aller Begriff: von! Rechten! def

aſchheit und dirs Jeppe Banden fállt über den Haufen. ) J

2 2, dé Net fich zu ſättigen.

Aus dem Rethte ‘zu leben entſte: das Recht, ſich das zu verſchaffen Und" zu gebrauchen , was zur Erhaltung des Lebens unentbehrlich iſte alſo zuvörderſt ‘das Recht ſich zu ſättigen, Jeder Menſch muß eſſen und trinken „wenn er ſein Daſeqn fortſezen ſoll. Alſo hat-auch jeder Menſch ein Recht dazu >Und die Geſellſchaft iſt ſchuldig, wean ſie nicht alle Bande der Menſchheit aufheben will , jes den Menſchen nicht nur eſſen und trinken zu laſſen, waz er- hat, ſondern ihm auch zu geben, wenn ex nichts hat und haben kann, Daher hat nicht nur jeder das Recht zum freyen Erwerb ſeiner Nahrung ‘ſondern-auch-das Recht, ſie von ſeinen Mi: menſchen zu fodern „wenn er z, B. als K ranker, und Krüpel ¿c, nichts erwerben kan. :

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