Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

246 m

Antrieb zur Arbeitſamkeit verlieren würden, wenn “das , vas ſie mit ihrem Fleiße verdieneny nicht ausſchlieſſendes Eigenthum ſeyn ſollte, welches jeder ſo vollfommen .beſizen kan, daß kein Menſch unter der Soune und fein Staat und kein Fürſt es ihm neha men oder ihm wegen des Gebrauchs befehlende Geſeze vorſchreiben darf. irn y

n dieſem Sinne und aus dieſen Gründen ‘find ferner die von dem Meinigen angeſchaften Ges ‘xâthſchaften , Utenſilien, Kleidungsſtüke u, ſtſ ws meio ausſchlieſſendes Eigenthum.

“n dieſem Sinne if drictens alles das, was ih aus meinen Häuſern, Aekern und Gärten [lôs ſe, es ſey dur Verpachtung oder durch eigne Adminiſtration, ſo wie die Intreſſen, die ih von meinen Kapitalien beziehe, mein vollklommnes Eigenthum. /

Hingegen iſ alles ‘vas unvollkommnes Eigenhum, woran -andexe ‘noh einen wirklichen Ans theil ‘haben ‘uid deſſen leichtſinnige Verwendung oder Zerſtöhrung den Antheilhabéhden ſhádet , ohe ne den Schaden durch einen überwiegenden Nuzew ‘Zu exſezen- E

So- nenne ich meinen Beſizſtarid im Ganzen,

meine, Ae>er , Güter, Häuſer, Kapitale, cin -uns Hollfomms