Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

folglich ein Staat ihſoweit Antheil hat, inſowrït ex darauf ſehen muß, daß an dieſen Dingen kein Mangel im Lande ſey, daß alſo Aefer und Waldungen N und: gehörig gebraucht: Uns SINE,

Unter. dieiDinge ¿ an dènen der Staat Antheil behâle, géhörèn“alſo auch! vorzüglich die Lehngüter, die Fideikommiſſe, ‘und alle-Geſchenke und Vermáächtniſſe, welche mit beſtimmter Anweiſung des Gebrauchs ‘verbunden ſind Bey leztern findet auth ein bleibender Antheil des Schenkfenden und WVermachendem ſtatt, der dew Antheil des Staats Dadurch 'erhöhet, daß dex Staat: verbunden ‘iſt ;jemen Antheil ; © als ein“ menſchliches Recht zu ſici Dein MN beſchügen, z

Endlich“ müſſen wir Aiki hier der: Formen. dee denken, welche Produkte des Geiſtes: der Menſchen _find und theils: an einzelne zum Nießbrauch verkauft, theils dem Publikum zum Genuß bergeben werden. Dahin gehören z: B. alle Eëfindungen dex Küſtler Und Gelehrten , * jedes aus Erfindung entſtandene Gemáählde, Kupferſtich , Fabrikdeſſein oder Muſter u, d. Dahín gehören-auch. die Bücher, welche nichts anders als Formen ſind. Denn die: Materie, aus der das Buch beſteht, d. h. die einzelnen Gedanken, Sáâge und Worte, ſind ein Gemeingut. Aber gerade dieſe Zuſammenſtellung: und Aneinandexreihung der