Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

Kapital mit unvernünfitigen Leichtfinn zu vetſchleidern und mich daher pro prodigo erflären, -Er fan’ inirs* verwehren, und er iſt ſchuldig es zu thun’, “daß ih meine Waldungen nicht anſteke u. ſ, w. “Alſo Vethútung der gänzlichen Vernichtung cines ſolchen unvollfkomnen Eigenthums" iſ die exſte ‘Obliegenheir des Regenten, Pai y

Aber es entſkcht doch hier die Frage, ob der Regent. auch verbunden ‘iſt, mein Eigenthumsrecht an. den Produkten meines - Geiſtes, welche bloſſe Formen ſind; zu ſhügen? Man hat darüber: häufig geſtritten, Ja es hat Leute-gegeben „ welche-den Erfindern ihr Eigenthumsrecht- an ihren Formen z. B. dem Schriftſtellex und dem Verleger an ſeinem Busche, gänzlich . haben abſprechen wollen. Mich deucht , die Sache lieſſe ſich auf folgende Art’ ins Licht ſezen.

Ausgemacht iſk es , daß das geſchriebene Buch, ſo wie das erfundne Deſſein fúr meine Fabrik, ſo gut wie der von meinex Hand geſchnizte Stof mein Eigenthum iſ, — daß alſo niemand es nehmen und gebrauchen darf, als ſo weit ich den Gebrauch ſelbſt und freywillig, geſtatte, Das iſt darum mein Rechts weil ih hier den Grund aller menſchlichen Rechte fins de, ih meine die Unentbchrlichkeit für die Menſchheit und die mènſchliche Geſellſchaft. Denn wenn

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