Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

| —————-{ fj FSS: deri Menſchen über“ die Produkte feines Gêiſtes gat fein Eigenthumsrechtzugeſtandem würde , ſo würde aller Antrieb, ‘aller’ Muth, alle "Kraft, unter. dert Meñſchen“" zux Hervorbringung ſolcher Produkte èr2 ſtifên :- ſo würde das Glüfk des “Einzelnèn ſo wohl als die Vervolllomninüñg der ganzen menſchlichenGes ſellſchäft zerſtöhret werden, Wenn alſo Unentbehrlichkeit ‘der Grun®Jedés Rechts iſt # ſs muß au? das unentbehrliche Recht des Eigenthums über Pro-: dukte meines Geiſtes-eiñ natúrliches, göttliches, -allgez meines Menſchenrecht ſeyn, Wie ichalſo ein Recht habe z.B, mein Mátuſcript leſen zu: laſſen, wem ich will “und wie ‘jede, Zem ih‘es blos zum Leſen gebe , verpflichtet iſt / feinen weitern Gebrauch zu mas chen, ‘als den i< ihm“ als Eigenthúmer verwillige, ſo ‘habe ih auh ein Recht, von meinem gédrukten Buche, ‘den Gebrauch zu beſtimmen, den ih andern freywillig zugeſtehe. Wenn “ich alſo als Autor mein Buch verkaufe uúd es unter der Bedingung verkaufe, daß es blos durch“ Leſung genuzt werden ſoll, ſo ¡habe ich das Recht zu: fodern , daß weiter kein Gebrauch davon gemacht werde. Und dieſer ſtille Konz …_traft iſ zwiſchen ällen Schriftkäufern und den Ei: genthümern der Schriften vorhanden und wird von allen chrliebenden Menſchen anerkannt,

Jndeſſen tritt hier ein Fall ein, der möglich iſ, und dex die Sache ſchwirig macht. So lange i K5 tine