Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

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Schulen mit ſc<le<ter Stiftung „an dem" Ueberfluſſe anderer Stiftungen theilnehmen laſſe u. ſw. 3) daß er endlich Kommunen „die dem Staate durchaus ſchädlich ſind, wie z.B. die Klöſter, gänzlich’ zerſtöhre und ihre Fouds-auf. eine den Untertha¡nen heilſame: Art verwende 2 dagegen aber auch 4) nichts von dem allen ſich perſönlich zueigne- und zu A SAN eſime

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und das. gil nun von? ilan no tE aos «Sifliſchafäliden Eigenthume , das "re<htmäſſig:-er¿worben war. «Sollte ſich" aber: gèſellſchaftliches : Eis ‘genthum dieſer ‘Art finden , welches unrechtmäſſig erworben war, ſo! hat der Regent Recht und. Obliegenheit doppelt auf. ſich ,, die Kommun, der daſſelbe gehört, wenn ſie dem Staate micht nuzbar iſt, aufzuheben und ihe Eigenthum, als ‘ein Gemeingut pes: Staats zu’ béhandeln undes zu RD dai

Unterthanen zu verwenden,

Der uhnrehtmäſſige Erwerb einés folchen: Eíiz ‘genthums fan ‘von’ zweyerley Art ſeyn. Entweder dié erſten Stifter: der Kommun haben das Eigen¿hum andern auf eine unrechte Art entzogén und Fremdes Eigenthum ſich agemaßt ¿ folglich geſtohlen oder, ſie haben“ ‘andere’ nur vonder’ Theilhge ‘bung an der Saché verdrängt, und es zum guß-

ſchlieſſenden Eigenthum der Kommun gemacht, : Im