Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

$0: i wits Ke ECR AR =. n R N áls dev telchſté Mann’ im Lande ſich voin Séhweiſſe dér Unterthanen uur mäſten ‘und wolleben“ ſollte.

Er ward Regent, daß er regieren n _— Was drgöet alſs dazu? L ;

8, Det Regent nu an, as it! cud fi tia uen Departements. beſchloſſen und“ “ausgéeführt: wird, wiſſen, muß. es ſelb mit. möglichſker.

Sorgfalt úberdenken, muß (je nachdem die Sas

rhe wichtig. iſt), mehr alg cinen fundigen Manu: darúbex 'hôren , muß. jeden, der gründliche Einia wendungen. zu machen! gédchft;? “Auffodern, muß: nach: vollbrachter Prüfung: der vernommenen Vor=+ läge: und: Einwendungen ¿ ſelbſt reſolviren und: kein Dekret ohne ſein. n und de auss gehen laſſen, Ei aS n A RTS

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ſ{riften ſeiner Untexthanen „ die ‘an ſeinen Hof ‘ges langen, ſelbſt léſen, beherzigen, and auf ſte ïe Niſva [lution ips

C, Er mu fich nicht béniaen, Géſeze und Rtx folution ſe (bf überdacht und zur Expedition. abge= geben zu ‘haben+ er muß auch darüber wachen, daß vie Expedition: ſowohl als die Vollzichung feinen Willen gemäß geſchehe, Er muß ſins

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