Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

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Eiñal i" Zutritt zum Throne ein ‘unleugbäres * Récht der Utitérthanen! und das einzige ſichère ‘Mittel, die Unterthanen vor Unrecht und Tyráännéy ¿u ſichern und ſich ‘ſelb vor Eingriffen der Unterbedienten- in“ ZE MRE H verwahren, i pas 4

Und kan wohl irgend etwas in der Welt, den: ‘Unterthanen eine feurigere und veſtere Liebe zu ihren Regenten einflößen und ihnen fúr alle Fälle ihres Lebens die ſúſſeſte Beruhigung und einen unerſchütterlichen Muth geben, als der offene Pes zum rs y i

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Warlich meine ganze Seele iſt beängſtet und blift immer ſcheu und ſchüchtern nach den Augen der kleinen Landesdeſpoten und ſchleicht muthlos umher , mit ſteter Furcht, in ihre Hânde zu fallen, und gemißhandelt zu werden, ſobald der Thron meines Fürſten mir verſchloſſen iſt, Aber froh und muthvoll wandle ih dann meinen Weg und troze kühn auf meine gerechte Sache, und kenne nie Menſchenfurcht, ſo lange i nux die erquikende Ausſicht auf den ofnen Thron meines Regenten behalte,

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