Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

ét die Rechté der Menſchheit , unter denen die? Freyheit des Glaubens oben anſteht, geſchüzt werden: zweitêns aber auch für den Einzelnen: denn es/iſ [keiné Kleinigkeit; ‘inén Méñſchen“ durch Entdeéung dek Wahrheit-auf* den Scheiterhaufen bringen und das ſo’ gar, nit Verleugnung ‘ines der’ heiligſten Natuxgeſeze4 (aû ſeinem eignen-Vater'zu' thun. Wer fúhlt Hier: nicht? die Macht’ der Kölliſion ? Wer wird nicht -mit! mir!êingéſtehn, daß: die Nichtèntdecfüng hier das Wichtigere riſt? Wer wird demtTitius zumuthèn, ün ſo?eines Anliegens der Geſellſchaft wils lea, Rechkè dex Menſchheit zu unterdrückén und dié heiligſten:Triêbe dex Natur; ich“meine die IS zu BOURNE Lau RT Hi

ab Sch: ſint ei dieſem i in ; unſern gandinrn Morale allgemein“ vernachläſſi gten! Punkte mit Abſicht ‘jroéits lâuftig geweſen, -um- den Geſellſchaften“ und: “ihrem Repráſentanten einen nôthigen Wink zu-geben , deb fie auf die-nôthigen Einſchränkungen ihrer Foderung,? die: Wahrheit vor Gericht zu ſägen, aufmerkſam ma= chen. wird. Denn es iſt wahrhaftig ſeither in Ges: richten mit, dem -gutwilligen Gewiſſen der Menſchen: oft ein wahres Geſpött getrieben worden, * Will die Geſellſchaft gewiſſenhafte Mitglieder ,“ will: der Staat re<tſ<afene und treue Unterthanen haben, ſo muß er ſeine Auffoderungen nicht übertreiben öder — ex muß ſich nicht wundern, wenn Ruchloſigkeit

und