Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion
Jedes Mitglied muß die Geſezé auf ſich an wenden laſſen , die einmal a lle verbinden: Wenn alſo das eingeführte Geſez cine Strafe zuerkennt, ſo muß der Reiche wie der Arn, der Chriſt wie der Nichtchriſt, dex Vornehme wie d& Geringe, ſ{< der Straſe untêrziehen, "Wen das Geſez Vorttheile Zuerketit ſo muß der Reiche nicht vor dem Atmen, der Hochgéböhrne ‘nicht vor dem Niedrigen* ctwas voraus ‘haben .wölſen ,' ſondérn ſ<" an die Bedingungen halten an? welche das RE jenè OLE Hébundel ‘hâte, ;
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Kein cinzidés! Mitglied ing das: Péätehdtibs, was, alien erlaubt; „dèr -Geſeliſchaft"ſhädli< ſeyn oupde; So würde z:,B.der- menſchlichen Geſell caſt? ſ<ädlich ſeyn, wedn:atle die Regel der-Ehe Pbeyſeite ſezen-und eine ganytegelloſe Wolluſt:genieſFn wollten 7 folglich muß feiner prätendiren , von Dieſer héilſamen" Regel eine: Ausnahme zu machens Und weng er; auh“ der vornehmſte wäre. — So würde es dex Geſellſchafc \{<ädlic<h ſeyn, wenn allen Herrſchaften erlaubt wäre, ihr Geſinde zu prügeln und nach Willühr zu beſtrafen, ſobald es dem Wil[en der Herrſchaften zuwieder lebt , alſo muß keiner, auch der Reiche, Vornehme und Máchtige nicht, ſich dieſes anmaſſen wollen,
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