Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

M.

uz Dion Fen und kleinen?Geſellſchäft ſeyn , wenn!ſit beſtehen und blúſßen ſol. Mañ uchme nur einéFamilie.: Sie Beſteht aus lauter freyen Meüſchen. Aber“was wúrde entſtehen, wenn die Freyheit ohne Ordnung d.h. ohne Regel wäre?" Jedes.“ Geſinde zB. - handelt Frey, ohne Zwang und! Sklaverey.\1 Ss kann fich zu einem" Geſchäft vermiethen zu welchèm es will. «Es kann’ ſeinen Dienſt-verlaſſen, wenn es will, © Aber 4venn es ihn einmal antrát , undſo lange! es în demſelben bleibt , muß es doch? nach einer Regel handeln, die die Natur der Dinge oder der Wille dés Brodherrn mit ſich ‘bringt. |-“Dee Küetht/! der die Roſſe beſorgt, muß ſie doch im Stalle halten! und-nicht im Zimmev-abfuttern: er muß. doch-des Futtet zu geſeztén Stunden und! in gehörigem? Maſſe ‘geben ‘u. ſw Mit eineni Worte „es -iſt‘an ſi klar; daß ohne Ordnung und folglich ‘ohne Regel keite Geſellſchaft beſehen fan. "Und es iſt eben ſo augenſcheinlich, daß, Felbſt ohne Régel, keine Freyheit ſeyn würde, "Denn man eze doch, daß. Bi'alle-Mictglieder der Geſellſchaft ‘an’ die Aemter“ der Géſellſchaft an ihre Ge, «meingüter u! d. gleiche“ freye Anſprüche häben , und man nehme dabey an, daß feine Regel vorhanden ware, nach welcher jeder ſeine Anſprüche geltend mas

: ‘hen darf, “daß alſs vielméhr © jéder Jugteifeni? fönte,

wenn und wie és ihm einfiel, ‘würde da wahre Fréy-

‘heit ſeyn? Würde da nicht‘dèr Beſcheidene?dém Uh-

‘geſtúmen, der SOURS dem Starken wichen und ſcine