Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

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¿des Negenten.

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“ Grecill Bitſgenſeiti dér Untérthánet ‘ud Scflinte

Aus sèn (bishèr voraüsgeſchi>ten allgemeinen Grundſäßen , welché die Beyſtimmung der alfge» _mèéinen _meriſchlichen Vernunft unumſtößlich macht ‘wollen wir nun die ſpeciellen Obliegéhheiten und Befugkiſſe z Schuldigkeiteri und Rechte der Unter thanen und Régentên herleiten. — “Alſo zuerſt fra gent 1 wir: was fan der Regênt fodérn?" welches fi ſind ſeine Rechte? was i er gegen ſeine Unterthanen zut ‘thun | und von ihnet z u verlangen befügt und — was ſiad die Untexthanen ihm ſchuldig? was 4 ind die e ; liégenheiten dex Slaatobutger? 124

ti fe F er N Í f zt Senſarlicie Ehrerdietigkeit._ >

“Das erſte und «etringſté, was der Régènt fobetit “uind durch: Strafen erzwingen fan (denn von ſölcher ‘hollfômñen Foderungen iſ hier" die Red), iſt äuſerliz che Ehrerbietigkeit, 9: hh, allgemeine SBebung der eins geführten Zeichen: der Ehrerbietigkeit, Denn ‘da dieſe Ehre (S. 11.8) ſhon zu den allgemeinen Rechten der NN Oe gehört; ſo muß ſie nothwendig “noch vielmehr (S. VI; 65) dem Nogentén gebühren. Man bemerké abox genau” den wahren Sinn und

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