Theobald Bacher : ein elsässischer Diplomat im Dienste Frankreichs (1748-1813)

Inhaltsverzeichnis.

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Vorwort: Quellen zu Bachers Lebensgeſchihe. ITT—Y

ORTUNG ERL La 7s LE ETI, a AT ia ROT ta MES ITE RN NI Erſtes Kapitel: Bachers Jugend und ſeine erſte Tätigkeit im

Staatsdienſte 1748 —17N.. 1—12 Bachers Abſtammung. — Seine Jugend- und Lehrjahre bis zum

Eintritt in das Miniſterium des Äußern 1773. — Bachers Sendung nach Solothurn an die franzöſiſche Geſandſchaft 1777. — Erſter Sekretär und Dolmetſch der Geſandſchaſt. — Gefchäftsträger 1791. — Bachers Stellung zur Revolution, zur Geſellſchaft, zur Kirche, zum Elſaß und zu Frankreih. — Seine Einſchäßung als „Patriot“ und Beamter. — Eintreffen Barthélemys. — Bachers Stellung zu Barthélemy und der Geſandtſhaft. — Aufnahme Barthélemys in der Schweiz. — Vertreibung Bachers aus Solothurn. — Sein Anſehen als Elſäſſer beim Miniſterium des Äußern und ſeine Abberufung. — Barthélemys Verwendung für Bacher. — Bacher bleibt.

Zweites Kapitel: Bacher als Agent der franzöſiſchen Republik in Baſel. Die Vorverhandlungen zum Basler Frieden 1792—1797. 13—42

I. Der auswärtige Dienſt Frankreichs beim Beginn des 1. Koali- 13—19

tionsfrieges. — Die Schweizeriſche Geſandtſchaft unter Barthélemy, die Zentrale der diplomatiſchen Beziehungen des revolutionären Frankreich. — Bacher, Agent Frankreihs in Baſel. Seine Tätigkeit: Einrichtung des Geheimdienſtes der Armee und eines diplomatiſchen Nachrichtenbureaus, Mittelpunkt eines weitverzweigten Spionageſyſtems. Bachers vielſeitige politiſche Berichterſtattung ; Berichte über die Volksſtimmung in Süddeutſchland und Friedensſtimmnng im Reich.

II. Merlin de Douai über Bacher als Diplomat. — Bacher, ein 19—42 Vertreter der Jdeen des Straßburgers Koch und Faviers. — Friedensgerüchte. — Die Lage Preußens, Stimmung in der preußiſchen Armee. — Erſte Annäherung des Generalfeldmarſchalls v. Möllendorf an die Republik. Erſte Sendung des Agenten Schmerz nach Baſel 3. VIII. 1794. Tagebuch des Schmerz über ſeine Sendung und Beleuchtung der Angaben des Tagebuchs an Hand der Bacherſchen Berichte. Bachers Berichte bleiben von Paris aus unbeantwortet. Zweite Sendung des Schmerz 15. September 1794. Eingreifen des Adjutanten v. Meyerink. — Schmerz ſucht mit allen Mitteln auf Bacher einzuwirken ; Bacher hält ihn ſo lang als mögli<h in Baſel zurü>. — Das Vorgehen der Preußen auf Kaiſerslautern. Î