Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

E00 D efieng aufs neue heſtiger als jemals zg beben an; athat ſi auf, und verſchlang ihn in ihren Ahe eegrund,

(„Zulima, die unterdeſſen aus ihrem Todese{lummer zu fich ſelbſt gekommen war, ſah ſi< e, e erblifte Gy ges ui<t mchr, und fing atte eich etwas ruhiger wieder zu bekleiden. Sobald ſie evieder in einem Zuſtande war, daß ſie ohne Ere,rôthen erſcheinen konnte, drehte Gyges ſeinen eRing, wurde plözli< wieder ſichrbar, und erklärte ehr die Wunderkraft deſſelben; zuglei< benach» mtichtigte er ſie von dem Tode des Tirannen.

e — Mein Wohlthäter!“ fing Zulima zu ihm an, indem fie ihm zu Füßen fiel, „dieſer lezetere Zug deiner Tugend feſſelc mi auf immer au eedich 3 hier iſt meine Hand , kemm zum Altar, und ſey glüflich!

nGy ges bencite dieſe Hand mit Thränen der „Freude und Dankbarkeit , eilte mit Zul ima zum e-eAltar, und wurde zum König erwählt. Dann evandte er fi< zu dem verſammelten Volk, und e>ug au:

SG | ce Méêine