Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

CES ¿iber ‘dicsAñêrbieten ,' und'Kandaukes nahm adied fúr eite Einwilligung zer gab ein Zeichen, end die Königin erſchien in Begleitung zweier e-Weibey „ welche- ſie ſogleich, von allen Kleidungseſiúfen entblôßtenz- erf alsderlezte Schleier ſ<win(den ſolite, bemerfte fie Gy ges Gegenwart, ein adalter Schauep- ergriff ihren ganzen Körper, und iſh ie ſan ohnmächtig. zurü.

(Bus Barbar: rief jezt Gyges, mache niich elticht zuin Theilnehmer“ der Entweihung ſo vielcz! (Reize? du. ſichſt hier dieſen Ning „den ich mitten uter den Nuinen der umliegenden Gegend gefun eden e er beſit die Kraft denjenigen , der ihn zu arichten weis unf? <tbar zu machen, um alſo die„ſeit edlen Weib die Schaam zu erſpareu , vor mir „erröthen ¿u müſſen, ſoll du mich vor deinen Auegen verſ<winden ſehen. —

„Kaudaules ſtaunte úber dies Wunder, aber „ſein Herz blieb unverändert , und in der Meinung, „daß utter del Ruinen, wo Gy ges ſeinen Ring zgeſutden , n6< andere Sehäze verborgen ſeyn fönn„ten, eilte er mif ſeinên Trabanten dahin, Hier netwattete ihn die Rache des Himmelsz die Erde

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