Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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und bald wurden wir Überzeugt daß es Nothſigüale eines Schifs wären, welches nah der Sprache der Seeleute, it Gefahr war, in Grund zu ſee geln. y

Unſer Kapitain lies bei dem lezten Schein der Abenddämmerung, nah dem Ort zuſteuren, wo ‘der Shall herkam, um den Unglüklichen, wo mög lich! eitize Húlfé zu leiſten, ukid bâld békamen wir es zu ſehen. "Es war ein groſes Schif, über deſſctt Berdék dié Wellen bereits zuſammenſchlugen, und welches än betſchiedéiten Seiten le geworden „0 daß és unmoglich {ien , dém von allei Seiten einz drtigenden" Wäſſer zu ſéterti!* Mehſchen, die Gez rippen ähnli ware, arbeiteten atheinlos ‘und ver¿weiflugsvoll an dé Pumpen, und no bei unſ rer Annäherung waren ſié aezoungéh ; die Maſte zu

* fappen , und über Bord zu werfen, um ſi< uur #6 lang no< über Waſſer zu halten, bis wir“ ihnen Hülfe leiſten konnten.

Unſre S<halübpen waren bereits ausgeſezt, ihnen entgegen zu eilen, als det Komniodore mit einèmmal einzuhalten befahl, und ſi< {nell gegen den Alten mit den Worten wandte; „Gieb mir Kath»

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