Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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„was i thun ſoll! ih arfennedies Schif , es iſt jieine tárfiſche Fregatte, welch beſtändig bei den nDardanellen kréusf, um die graufamſten Befehle ¡des Grosherrn anführen. Der verſchnittene Kaz „¡pitain derſelben hat keine andere Beſtimmung, als ¡die von dem Divan bezeichneten Höpfe herunter zu „lagen, wollen wir niht demHimmel die Sorge „efberlaſſen , das durch MA vergoſſeue unſchuldige

„Blut ſelb zu rächen? — y Der Alte fuhr ine RcA AE iet inden et die Gefahr ſah „ in die uns Mitleid hier ſiúrzen könnte; aber bald faßte er ſich wieder, und erwiederte dernKommodore: „1er hat uns zuSchieds2 „richtern úber die Könige 'geſezt ? O mein Wohls „thäter! bleibe nicht auf dem Weg des Erharmens „ſichen, und gebe ‘der Menſchenliebe Gehör, die „ns dur die Gefahr ſo vieler Unglüftichen auf„fordert , ſie zu retten. Die innere Stimme des Herzens führt uns weniger irre, als die faltblüti„gen Trugſchlüſſe der Politik; laß uns dieſe Anhän-

eder grauſamer Geſeze retten , ſie find Menſcheit

„ſollten fie auch ſtatt des Danks für dieſen Rath a1imneinen Kopf fordern f Y G 4 Der