Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

( 7 D zubringe>, ünd ſo wie die Gefahr vorüber war, verbarg et ſi ſtillſchweigend unter die' Menge der übrigen. Aber ein enipfindungsvoller Blik E py o ninens wußte ihn daſelbſt zu finden, und chus y dieſen konnte er glauben, daß nur Gott allein Zeus ge ſeiner tugendhaften Handlung geweſen.

Der gan}e Auftritt dieſes Schifbruchs hatte dia Gemüther unſrer Manriſchaft in eine fonderbare ; Stiinmung verſezt+ undder Kommodore ſuchte ſich dadur< wieder zu erholeit, daß et ſeine Unterredung mit dem Vhileſovhen" wieder fortſezte.

„Déèin Begehrên iſt erfüllt worden, fieng eran, ¡AG habe dieſe niedrigen Sklaven des Despotisnmus ¿gerettet , ſtatt daß ich ſi würde bokämpft haben, iwenn ſie im-Stand geweſen wären, ſi zu ds nren.— |

„Nieht mir “ſondern ‘deineut eigenen aefûbloel: ¿len Herzen ‘biſt du hierinn gefolgt - und haſt die Moral des Menſchen erfüllt. — jf

„Wie aber, wenn mir dieſe Moral ſelbſt na<heilig wurde! wie, wenn ih dur< Rettung eines Räubers, mi ſelbſt ſeinen Nachſtellungen“ dus aſeite? — Î

So