Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

x 13 9 rcftomanniſce Reich verlies? Meilte Verbannung cefanu dem Herrn, den ih verwerfe, für Dod geleten; uud tach den erſten: Begriſfen des gefelligen rRechts, darf er: ferner weder Gewalt noh Rache e,ian mir ausúben.

eSich, Verſchuittener1 dies find: deine Pflichten. eMein gegenwärtiges Vaterland iſt dieſes Schif für dich iſt es ein fremdes Neich. Ließeſt du mich rn Griecheulaud hinrichten, ſo wärſt du weiter emichts gais ein blinder Sflave deines Despotetteverſuchſt du es aber hier, ſo verlezeſt du die Moral eder Staaten , und tir ein Mörder. —

(Greis, dender Himmel verſtoßen hat! erwieeederte der Verſchnittene faltblütig- ih habe deineu (Tod geſchworen 3 dieſen Schwur: erfüllen, iſt die eerſte Pflicht meiner Moral, „und das neue Vatere-land, das du vorgiebſt, faun di< weder ſ{üzen, emo< mi beſtrafen: «Der Todesengel hat dich zum Schlachtopfer bezeichnetz -jezt iſt es Beit, ſeianem Wink zu gehorchen.

Bei dieſen lezten Wortcy erhob ſi< ein lautes. Geſchrei hinter dem Zelt ; die drei grie{tſ{<en MädDon ſürzten vlözlich herein, und während die bei-.

H den