Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

| (14) den Frèmdên dei Alten gegen die Schwerdter dex EStummen zu ſ{üzen ſuchen, verſezt Eponina dem Verſchuittenen einen Dolhſtoß. Zugleich wurde alles auf dem Schif rege, in einem Augenblik war die ganze Mannſchaft unter den Waffen, das Zelt‘der Túrfen wurde beſtúrmt, und nah einem furzen Widerſtand alle Muſelmänner in Feſſeln gelegt.

Sobald’ die Gefahr vorúber war, fil der Koms modóre Eponítien zu Fúſſen. — „Nein, rief ſic» vergeſſen Sie eine Aufwallung von Muth, die „mir läſtig-wird, ih habe meinèn Räuker beſtraft, „meinen Vater gerettet , die Moral der Staaten (gerechtfertigt, und deuno< fühle ih mi< niht „ganz beruhigt. — ; (Eben ‘hier ‘exwartete ih di, fiel ihr Vater ein, wärſt du ſtolz darauf geweſen, mein Leben durch einèn Mord gerettêt zu haben , ſ0 wärſt du „in meinen Augen nichts weiter als eine gewöhnli„<e Heldin. — Wie, mein Vater! ich hätte eiuen Mord begangen ? — Faſſe dich, meine Tochater, du biſi nicht ſtrafbarer als Arria und L£umtreiia es waren, und der Geſezgeber, der did} 11Vet-