Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C o } Engländer! fieng ſiè an, ihr babt, wie ic in’ eueven Zügen leſe, den Tod der Muſelmänner beſtoſſen, ic) bef<wöre eu aber im Namen der «Œu< fo theuren Philoſophie, verſchiebt die Aus«fühuiug' êuter ‘géreGteh Rache, und gebt nir ei«ten Augenblik Gehör.

nEs if auf dieſem Schif eine Verrätherei voraidefallei, die mii mit’ Schrefen und Abſcheu ereeſülit, indem ſic dem Leben meines Vaters drohte. Der Elende, der ſeinen vorigen Verbrechen und „Grauſamkeiten no< dieſe leztere Hinzuſezte, i dar beſtraft worden , und das Geſez, welches beë eller Beſtrafung immer kalt'uad ruhig bleiben ſol viſt dadurch befriedigt.

(«Was aber die Geſellen des Verſ<hnittenen beattiſt, die io< in eurer Geivalt ſind, ſo überleg, «daß ſie in citem deêpotiſchen Staat gebohren und eeftzogen worden , ‘wo der Ungehorſam gegeit dei eTiraunen das grôſte “ aller Verbrechen if. Der erttſie Schwur, den dieſe kurz ſúhtigen Menſchen tha «ten, enthält fúr ſièdie Summe aller Pflichten, und ihre Moral beruht einzig und allein auf dem eSchorſam,

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