Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C 54t „So erniedrigt dieſe Kuechte des Detpotiéniuë „übrigens ſeyn mögem-' ſo tiußte man ſie; nur iw dem Augenblif ſtrafen, als ſie no die Waffe „n der Hand hatten z jezt hingegen da ſie üns „micht ſchaden fönnen/ föunte ihre Beſtrafung fün reine úberlegte Grauſantfeit gehalten werden - undi (inem groômüthigen freien Volk ficht es“ nichb (an, Henkerékne<te zu beſirafen, indem es ſich

e-ſelbſ in- ihre Klaſſe herabwürdigt.

„Der Kommodore und ſeine erſten Befehlsha„ber haben mir den Éingrif in ihre Gewalt verzie„ven, da ih ohne ihre Bewilliguug den Böëwicht beſiraſte, der mi elend gemacht hatte; dafür „bleibt mir tux ein Mittel übrig , mires ſelbf vere/geben zu können, indem ih dieſen Ünglütüchei „vas Lebeau zu retten ſuche, deren eigentliches Ver „brechen darinn beſteht , daß ſie eine ſtlaviſche Ne„„ligion und Regierungêform haben. Scheint eu> „aber meine Bitte ungere<t, ſo nehmt dieſe Krone „vrt, mit der ihr mich ziertet , ih bin ihrer niht ewvúrdig ; ich habe einen Mord begangen - den ihr equir niché erlauben wollt abzubüſen, —

Die

-