Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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(467) „ſieeuitltg und Vergnügen lebt’ RE den Plan „„ineiner Republik gefaßt.

Eponine ſ{wieg no< immer,

„Wenn dieſer Sklave dereinſt frei würde? Ag (Ach! rief ſie, wenn wir doh an dem linen „Ufer des Fluſſes anlaudeten ! Bemerft ihr nicht „hier zur Rechten dies Musketenfeuer, dieſe Reihen „von Soldaten, welhe mit dem Säbel in der „Haud unbewaffnete Meuſchen verfolgen! So viel ci) dur< die Staubwolken erfcninen fan, ſind wir ¿micht weit von einem Schlachtfeld entfernt. —

Jezt wurde ihre Beſorgnis durch die Verſicherung der Matroſen beſtätigt, daß ſic uur zehn Stunden von Belgrad entferut wären, uud daf, ohnerachtet das ganze Laud mit deutſchen Truppen beſe:t ſey, die Belagetten zuweilen alüiliche Ausfälle wagten , welche fie nebſt den Belagetera aicht ſelten ſo weit abführten.

Nach und nah hôrte man auf ¿u feuern, und die gröfte Gefahr gieng vorüber, worauf Epouine ihreu Baker zuerſt bewog, au demſelben Ufer mit einigen Matroſen aus Land ¿u gehen, um deit Verwundeten, die allenfalls noch lebten, einige

Hülfe