Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C 1579 Y {hr Vater mußte zuerſt auf den Gedanken konmèn, mit ihr nah dem Kampfplaz zu gehen.

Die beiden Ueberwundenen waren bereits todt, und wurden leiht für Türken erkannt; indeſſen waren ſie doh ni<t als Soldaten gekleidet, und úberhaupt nichts zu entdefen , was ihnen oder ihren Veberwindern Gelegenheit gegebein haben fonntesden Namen Eponine aus;urufen.

Leztere kam in Gedanken vertieſt an den Bach zurúf, und konnte nicht begreifen , was hier vorgefalleu, ſo ſehr ſie ſi auh ihren Forſchen überlies. Fhr Vater hingegen, ſezte ſich unbekümrnert àw daë Ufer, und legte ſcin ehrwúrdiges Haupt auf die Blumen der Wieſe zur Ruhe nieder,

Indeſſen waren ſie ne< niht am Ende der* Abentener dieſer Reiſez deu während Eponine beſchäſtigt war, ihrem Vater ein Lager von friſchen Blumen zu bereiten, vernahmen ffe iu der Nähe? ein Geräuſch von Pferden , und kurz naher konnten ſie die Stimmen der Reiter erkennen.

Was für ein mörderiſcher Krieg! rief der eine 710usz wir haben bereits a<tzigtauſsnd Mann ver-: „Aoren, und ſind no< niht einmal in Belgrad, =

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