Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C 158 )

gelöſcht, ſah er fich na< einem Obdach um, das iha gegen die drüfende Hize des Tages ſhüjen fönnte, Einige Schritte weiter hin erbliften ſie an dein Ufer einen von hohen Bäumen umſchatteten Plaz , und woliten eben dahin gehen, als ſie in der Entfernung eines Búchſenſchuſſes, das Gefklirre mehrerer Säbel hörten. Das Gefecht dauerte nicht lang z zwei der Kämpfenden ſiürzten mit einem Todesgeſhrei zur Erde, und in demſelben Augenblik verſchwanden die Ueberwinder.

“Ein Gefecht mitten in einem Wald, der zu dem Kriegéſchauplaz gehörte, war eben nichts Auſſerordentliches , wenn niht der Alte ſoroohl , als ſeine “ Tochter, während dem Gefecht den Namen E p onina ausrufén gehört, - Wie konnte aber ein Name, der auſſer dem Schif des? Kommodore ganz unbefannt war, zehn Meilew von Belgrad irgend eiz nen Menſchen beſchäftigen?

Und doch war es ſo; der Name wurde ſogar mit einer gewiſſen Empfindung , mit einem Ausdruk gorufen, den Eponine no< eine Weile naher nachrôneu zu hôrew glaubte. Indeſſen ſchlug ſie nicht vor » der Quelle dieſes Wunders nachzuſpürete

ihe