Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C 150 M Denkt an euren Eid! — Seine Grauſatikeit hedé iedenſelben auf. — Aber die Ehre! — Jf nichts „in einem Staat, wo alles was ni<t Adel, zur r/Sklaverei verdammt iſt. — G i

Nachdem das Bataillon vorüber war, ſ<lus der Alte, der ſich dur einen furzen Schlaf erholt hatte, ſeiner Tochter vor, wieder na< dema Uſer der Dotiau zurüßzukehren. Sie thaten es, ware aber fauin eine halbe Stunde deu Krümmungen des Bachs nachgeganoen, als ein durhdringendes ſ{menzlihes Geſchrei ihnen eutgegenſchallte. Mitleid leitete ihre Schritte dahin, wo es herkam, und ſie erbliften einen “öſterreichiſchen Soldatets deſſen mit Gewalt “auseinañder gedehnte Häude auf einen Eichenſtanim angenagelt waren.

Seine erlsſchènen Züge, diè halbgebroenen. Augen, und der auf die Bruſt herabgeſunkene Kopf, gaben deutli zu erkennen, daf er dieſe. Marter nicht lange mehr ausha!ten würde. Ep onine eilte ſeine Quaal zu endigen, aber ihre zar ten Hände waren zu {wach , die mörderiſchen Nägel aus dem Stamm ¿u ziehen. Jhr Vater», der. ruhiger dabei war, fand leichter cin ander Mittels

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