Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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ſh #< rinôs umn, und erblifte von ohngefähr ein Béil auf der Erde liegen. Dies nahm er, ſezte es diht unter den Kopf der: Nägel , und {lug mit einem Stein darauf, der Kopf ſprang ab, und der befreîte Soldat ſanê- mit halbgeöfneten Auge ohnmächtig zu Eponinens Füſſen. |

Nachdem ‘er ſih einigermaſen erholt hatte; wünſchte Epo nine ſeine Geſchichte von ihm zu bören. — „Ihr ſeht, feng er mit gebrochener ¡Stime an, ein Schlachtopfer des Kriegs vor „euch, — Wie! ſollten die Türken einen enrwaf„neten Feind ſo grauſam behandeln? — Ach nein: „die Türken hauen uns nieder, und freuzigen uns niht: — So- hat di denn ein Straßenräuber „fo behandelt? — Ja, ein Gefrönter, Jch bin in „dieſen Wäldern gebohren, und mußte meinen Offizieren die Wege anzeigen, daher i< wenige „Schritte vor dem Vortrapp einer öſterreichiſchen „Diviſion vorausmarſchirte. Der lange Marſh ¡hatte mich erſchöpft, und i< bat einen vorúber=gehenden Holzbauer, mir aus cinen Gefä, das ¡er in der Hand hielt, etwas zu trinken zu! geben.

(¡Der Bauer verweigeite mir dies mit einer bittern uS<ha-