Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

(Ol 9 Herſtaiititen mliſſe. Die“ jungeit ausſ{iveifendei Offiziers hingegen ſuchten den ganzen Vo1zug des Vaters durch die-Neize der Tochter zu late Endlich wagte es der Feldmarſchau! Laud 00, den Küiſek ¡ü fragen - er die Vérfotteri iváren , gegen die er ſo viele Achtung bezeigte. M weiß es ſelbſt nit , erwiederte der Mo¿nar<, i< faun ihre Frage alſo niht beantwor“ otenz es wäre mir vielleicht leichter dem Sultan „Konſtantinopel wegzunehmen, als meinem Wohl: e,thäter ſein Geheimnis abzuloken.!—

Zit dieſen Worten tiaten alle Muthmaſutgew mit einemmal niedergeſ{lagen, und die Höflinge eutſ<hädigten ſich dur< unverwandte Blike auf dis Fremden „ über. ihre unbefriedigte Neugierde.

_ Bald nachher traf das Geſpräch auf die erſtauneuêwürdige Nevolution , die ſich ſo eben in Franfreich ereignet hatte, úber die gewaltſame ErſchÎtterung des franzdſiſ<hen Throns „und über die neue Konſtitution - die ſich aumähli< mitten aus. den Trümmern. der Auarchie emporhob.

Freilich fonnten die Auſtritte in Paris nict auders, als auf der unvortheilhafteſten Seite gèſchil-

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