Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C 2100 dert werden, denn es waren ja. lauter D ur <laucht en, die ſprachen , überdies traute man deur leichtſinnigſten Volke Europas nicht zu daß es ſich eine dauerhafte: Konſtitution geben könne; may hofte , daß. es dex rohen Tugenden Spartas bald müde werden, und wieder ju ſeinen Schauſpielen und Ketten zurüffehren würde. Von den durch Luxus und Weichlichkeit erſchlaften Bewohnern" der Hauptſtadt war gar nicht zu erwartên »,daß ſich cin Brutus aus dem Schoos des Adels erheben wúürde, höchſtens fonnte es ſogenannte Vol fsh elden, glei<h einem Rienzi oder Maſaniello geben,

Eantns ünd {hr Vater ertiethen bald, daß unter dell, Ordenébäudern und Sternen derer, die zugegen ‘waren, “doh nut Sklavenherzen ſ{lügen, und beobachteten über dieſe wichtigſte der neuern Ereigniſſe - das tiefe Stillſchweigen. Der Kaiſer ſelbſt ſyrah anfangs ſehr zurüfhaltend darúber, aber nach dem Eſſen , als das Gefolg gröſtentheils fort war, wayidte ex ſich zu dein Philoſophen, und ges fiund, daß ibm ſein Herz bei den Auftritten vox Yaris und Verſaîlles gebluter habe,

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