Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

€ - 8) “eſten Hang nach groſen Dingen, ‘ein verdorbenes ¡Herz vereinigfe, und'mit beiden zugleich na< eis (nem uiſterblidjen* Namen ſtrebte, dieſer Mann, ader Graf Mirabèa u, warf ſi< zum Vertheidinger der Volfsfaché auf „und mit dieſem Schritt „ſanfalles ,* was'no< am alten Staatsruder hielt, „n ſein Nichts zurlf.

nIm'eitter ſó gefährlichen Lage der Dinge, blich pdetten/ diè noh ‘an der alten Regierung hiengente iur ziveierlei zu thun übrig. Enutweder mußten „è aus Klugheit der herrſchendett Parthei nachzue geben ſcheïnen- indem ſie ſich ſelb an die Spize derſelbeir ſtellfen 5 oder abey ſie mußten ſi< ganz ædér'1Leitung der Vernunft, und demStrom der „Auffläkuig überlaſſen, und den Thron ſelbſt bee ¡ivegein, zur Wiederherſtelung der Monarchie mitinüwüréén, "Die kfleinmüthigen Hoſtirannen fanden „den erſten Plan zu ſchwach, und den leztern zu agefährlih män wählte den Weg der Sewalt, oder avielméhr des Scheins der Gewalt, und: dieſe Uns „beſonnenheit vollendete die Revolution.

(Der Ausbruch ‘eveignete ſih"von einer 'Seitee o ian gar feinen Vulkan'erwartete, von Sei

ten