Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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¿Fofi” dey ‘Hauptſtadt. Wie fonnfte tan e8-ervar: ¿ten „daß eine Stadt, welche gleichſam" aus allen „Städten Europaszuſammengeſezt iſt; folglich feia lten eigonthümlichen Gelſt-und/ Charakter“ hats aiworaus wahre Stärke entſpringt , eine Stadt „wo (durch den Lupus. alles-Gefühl erſtift war, und. ws odas Geld als die höchſte Tugend betrahtetvurde, ndaß eine ſolche Stadt ſich zum Mittelpunkt eines mbürgerlichen Kriegs machen - und die Unruhen ei¡mer no< ungewiſſen Freiheit „der, Stille einer (dur< Sitten gemäßigten Sklaverei? vorziehen (¡würde 2 Dieſe Betrachtung, „die --dem gewöhnliechen Menſchenverſtäud: ſehr einleuchtete„' bewog ndie Höflinge Lud wi gs des XVI, nicht den Kóôemig ſelb, in Franfreich eineti- jener _Machtſtreiche zu verſuchen - die bisher den Sultanen der ottomanniſchen Vſorte- und den Sophis voz Perſiett „fo gut gelungen, -

„Unglüflicherweiſe hatte aber Paris ein ganzes e-Jahrhundert von Aufkiärung vorſich - wodurch jez „de Aehnlichkeit mit Ispahan oder Konſtantinopel „wegfiel. Menſchen, die dur< Bücher frei gewor ¿den waren , und ſich hiuter {hien verſteften, gaz

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