Allgemeine Grammatik der türkisch-tatarischen Sprache : aus dem Russischen übersetzt und mit einem Anhange und Schriftproben

Bildung der Nomina. 95

nig gebräuchlich sind; z. B. Jlwss3 ein sandiger Ort, يوخسال‎ [aus & und JLx] 'arın , 5-0 الومسا ق وء60؟وممز1 بغرسق :0دءوقسرهم‎ 0 dem Verbalnomen >], s. Nr. 114. a, und 1%] der Bestechliche, oder gern nehmende; ö 2 [aus dem Verbalnomen >=] der welcher viel 0 وج‎ [aus كر .4 .130 قورقو معصرمسلوطيء؟؟ صسعل‎ und >] Furcht. Das s Alix ساق‎ finden wir oft im Mongolischen in dem ab-

geleiteten Nomen; z. 1 ادلم‎ amarak, der Freund, re

- - a . amaraksak, freundlich, zur Freundschaft geneigt, 3 \ eme, Weib,

Tu iu emesek, weiberliebend.

Wir halten nieht für nöthig hier alle Stammendungen der Stammnomina anzuführen, wozu weitläuftige lexicalische Untersuchungen erforderlich sein würden.

Ueber die Bildung der Adjectiva durch Zusatz von „£ und ‚5 ki, zu dem Nomen, Pronomen und Adverbium, die wir auch im Mongolischen und Tschuwaschischen finden, bitten wir den Leser die NN.

ELXXXVI und LXXXVII dieser Grammatik nachzulesen.

SIEBENTES CAPITEL.

Von den Zahlwörtern.

152. LXXIII. Die Türken schreiben die Zahlen auf zweierlei Weise; mit Ziffern, fälschlich arabische Ziffern genannt, und mit den Buehstaben des Alphabetes. Letzteres ist jedoch weniger gebräuchlich.

155. LXXIV. Die Zahlwörter werden eingetheilt in Grundzahlwörter [Numeralia cardinalia], Ordnungszahlwörter [Numeralia ordinalia] und Eintheilungszahlwörter [Numeralia distributiva].