Das Leben des Fürsten Milosch und seine Kriege : mit dem Bildniss des Fürsten und einer Charte von Serbien

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Fm Fahre 1813 beorderte ihn der Senat und Zrni Georg mit ſeinem Heere an die Drina, unter dem Befehle des Kneſen Sima Markowitſch. Als die Türken Leſchnitza und Losnißa genommen hatten, trug ihm Knes Sima auf, mit zwei tauſend Mann auserleſenen Truppen den Kitog zu vertheidigen. Nachdem die Türken von der Sawa herunter nah Saſſawita zogen, ging er nah Rawauj, um dem Simo Prekrodinaß zu helfen, wohin ſpäter auh Stojan Tſ\chupitj und der Protopresbyter Matthias Nenadowitj kamz hier hielten ſie in ſiebenzehn Tagen ſolches Feuer aus, wie es in keiner Gegend Serbiens der Fall geweſen iſt. Nachdem die Serbier aus dem zerſtörten Rawanj geflohen waren, fíngen die Türken den T\chibuktſchija des Milo{}<, er ſelbſt floh zu Fuße gegen die Sawa hinabwärts nach der Ueberfahrt bei Mitrowaß und dort kamen Pferde ihm entgegen. Als er darauf das Lager auf dem Felde bei Schabaß erreicht hatte, äußerte er offen ſeinen Unwillen gegen den Kneſen Sima und fíng an ihn zu ſchimpfen und zu verſpotten , weil er niht zugebeu wollte, daß ſich ſeine Leute mit den Türken an der Drina ſhlügen, ſondern ſie an die Sawa habe gehen laſſcn, und bis in die Gegend von Schabaßz brachte; ferner, weil er nach Rawanzj keine Kriegsvorräthe geſchi>t, noch ſelbſt ge-

poveri senza ésser domandato , soccorreva. Amava ogniuno, 1 buoni lodava, e de’cattivi aveva compassione. — Alle adversità degli uomini sovveniva, le prosperità aiutava, Lib. IV.

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