Die die Grundlagen der Physiognomik

auftreten, eitel, ja geschwollen.) Noch das über den Eigensinn des berühmten Geschlechtes: er liegt nicht im Haar, er geht zusammen mit dem seidigsten Haar. Es ist nichts mehr vom Tierhaar darin. Wie gut wußten nicht die Griechen den Eigensinn, dasTierhafte im Haaransatz anzudeuten, in der Art, wie das Haar aus seiner Wurzel herauswächst, dicht, stark! Dieser Eigensinn ist noch Geschlechtstrieb, Lebenswille, ganz und gar kreatürlich. Sehen Sie sich griechische Faunköpfe an! Der Eigensinn der Habsburger ist persönlich, sittlich, im äußersten Abstand von allem Kreatürlichen. x Achten Sie auf den Winkel zwischen Stirn und Nase! Sie finden im ganzen Menschengesicht keine gefährlichere Gegend, keine schwierigere Passage. Begreifen Sie, warum die um die menschliche Gestalt unendlich wissenden Griechen diesen Winkel gestreckt, diesen Abgrund überbrückt und zugedeckt haben?! Die sogenannte griechische Nase ist kein Merkmal der Schönheit, sondern hervorgegangen aus einem tiefsten Wissen um die Gefährlichkeit, Fragwürdigkeit, Häßlichkeit und Bosheit, auch um das absolut Lächerliche des rein

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