Die Geheimlehre des Veda : ausgewählte Texte der Upanishad's

158 Die Ätmanlehre in den Upanishad’s des Veda.

ABRLLH. nach z Nicht ist durch Grübeln dieser Sinn zu fassen, ken vera Doch fafsbar wohl, wenn einer dir ihn lehrt, km ne t Zar ar Bra Freund;

in Dir ward er jetzt, denn treu war dein Beharren; Be Ja, solche Frager wünschen wir, wie du bist! DER AHEN RT ‚la DE 12. Den schwer zu schauenden, geheimnisvollen, le a Den in der Höhle tief versteckten Alten, Wer den durch Hingebung (yoga) im eignen Innern Als Gott erfafst, läfst Lust und Leid dahinten.

13. Der Sterbliche, der dies vernahm und falste, Abtat, was äulserlich (dharmyam), ergriff das Feine, Der wird sein froh; ja, er besitzt was froh macht! Naciketas ist als Wohnung ihm bereitet.

14. Was frei von Gutem und Bösem, Frei von Geschehn und Nichtgeschehn, Frei von Vergangnem und Künft’gem Was du als solches siehst, — sag’ an! —

(Naciketas schweigt.)

18. Nicht wird geboren und nicht stirbt der Seher, Stammt nicht von jemand, wird auch nicht zu jemand. Von ewig her, bleibt ewig er der Alte, Wird nicht getötet, wenn den Leib man tötet.

19. Wer, tötend, glaubt, dafs er töte, Wer, getötet, zu sterben glaubt, Irr gehen dieser wie jener: Der stirbt nicht, und der tötet nicht!