Preussens Friede mit Frankreich : in Bezug auf seine Folgen für Österreich, Teutschland und ganz Europa : in Briefen welche die neue Postkommission zu Amsterdam im April 1795 erbrochen und weggeworfen hat

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fen Brundfäte y die dieſer Kannibalenhaufe in alle Weit augzuſirezen geſueßt hat, ſo that es ganz

ref. = Aber es fiegte bereits, Das viels

Lbyfigte Ungeheuer iſ erlegt, — gleichviel , ob durch das Schwerd der Teutſchen , oder durch die Eandhafte Weisheit des Konvents. — Folgs lich hôrt der Anlaß zur Fortſegung des Frie gs von diefer Seite von ſelb? auf.

Mill Teutſchland die Beſibungen , die Rechte ſeiner Fürſten ſichern y die ſie in Frankreich hattens oder ¿u haben glaubten , ſo erinnere es fi< an Fraufreichs Erklärung , ehe das Schwerdt big weitere Unterhandlung. zerſchnitt, — ſo reich? es ſein Ohr der Stimme des Friedens, den beyde Völker bedârfen , und Frankreich wird beweiſen daß es gerecht ſey,

Aber mein Herz bebt für dem Schauplaß des “ammers zurü>, der ſich au< in den Ländern am rechten Ufer des Nheins , und tief bis in das Herz von Deutſchland eröffnet , 1m Falli ſeine Re‘genten den Zeitpunkt verſäumen, den Oclzweig anzunehmen, deu Frankreich ihnen durch Preuſſens Hand reicht, Daun bedarf es feiner Jakobiniſchen Propaganda, um die Verzweifeluvg der Völkee bis zur gänzlichen Untergrabyng der Throne zut reißen.