Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

: ES go portiottirtèr Etlaß véſtgeſezt werben, Und dieſes! Verfahren, durch welches Kindetkmèenge im ‘Staate eine ſo anſehnliche Rüfkſicht erhielte, würde gänz une ausſprechlich heilſame Wirkungen thun und die Ehen vornehmlich häufiger und" haltbarer machèn,“ zumal wenn dex Regent noch andetiweitige Vorteile ‘ mié der Kindérinenge verblüden ſóllte,

: Es ‘verſteht fich aber bey dem ainda tt: is bey’ der jährlichen odeë, ¿was gewiß rathfamér wäre, weil es die Sache erleichtert) monatlichen odex gar wöchentlichen Beytreibung| dieſer Abgaben’, von. dem ‘ivahren Beſizſkande der Unterthänen N eweißliè he Unglúüksfälle, einen PöpottioniFteh Erlaß bem ken Meritt

Wetn' äber” bey dieſer ibavtigld und" G gärit ten Vertheilung dex” ‘Abgabén das ‘Bedenken ents ſtünde, daß der Regent “ſonäch kéinên- véſten Etat" haben'ünd nie gewiß wiſſèn wvürde , wäs das tand jährlich extrüge und" worauf ex mit Sicherheit rechs nèn fônte,ſo antworte’ ih: daß der Unterſchied von gâr feinem Belang feyn dürfte, wenn “nach der Natur und der Erfahrung, da, wo eiñ Unterthan“ vers atint, ein anderer wiedér êmpor fomt únd reich wirds und, wo den einen ein ÜUnglücksſchlag trift, andere añ añdèern Orten wieder zunehmen und ihre Güter erweitern, Es iſt mit dem Be'izſtandé einer Nation,

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