Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

was iS ‘gegen ‘Bévortheilungen dés ( Regeriten - êinſchläferù und- in Uebertretung dex Mme leichtſi E zu ſeyn Melee Pe 3 LE i

Gewiß Séniini dieſe Baan die Auf mérfkſamfèit! jedéscweiſen und:Ätügendhaftew Regens tè, welcher ſeine Pflichtén als Vater des Landes zu erfüllen wünſcht und wen et-die Recheiſchaft auch nicht fükchtét,, die er ‘der Nation ſchuldig! iſt = doth einen Gott glaubt, Hegi er einſt GES ſeyn wird. js E,

6 ; 2 Aber wir wiſſe Zu: Zp beiden \Natrivai frits welche ¡aus den bisherigenz(4. Schoné deine? Uns terthanen- und-überſpannè: niht durch Abgaben und Dienſte ihre Kraft und 2.) :Veobachte -dabey die Rechte der Gleichheit, =): noch einige wichtige Punkte hinzuſezen, welche die Dienſteder Unterthanen überhaupt und dèg MERURRN IAE betreffène

E Da die: ‘Dienſte der ae nicht unter alle Unterthanèn-mit Gleichheît vertheilt werden können, ſondern einige fie allein verrichten und andere ihres Standes , Alters und- anderer Umſtände halber, gänzlih verſchont werden müſſen, ſo ſind die wirklich dienſtthuenden Unterthanen berechtiget, Vers gütung ihrer Dienſte zu. fodern;, welche dex Gröſſe und ult der Dienſte und, der Verſäumniß in eige N68