Vorlesungen über eine künstige Theorie des Opfers oder des Kultus : zugleich als Einleitung und Einladung zu einer neuen mit Erläuterungen versehenen Ausgabe der bedeutendsten Schriften von Jacob Böhm und S. Martin

im

Talents) inne wird, nod) von einer diefe Greatur von diefer Hemmung befreienden Hüffe, wiffen und mit dem Iwede der Religion bleibt ihm aud) diefe fremd und unverftanden,

6.

Ueber jenes nichtereaturlihe Geben und Nehmen drüdt fi St. Martin im Esprit des Choses IL. ©. 46, folgendermaßen aus: I’homme lorsqu’il a quelques plans a coneevoir ou quelques oeuyres A produire, se concentre (d, h. er hebt feine Selbitmanifeftation frei auf, wie jeder Aufmerfende felber zu fpreihen auf" hört, und zwar hören, aber nicht fich hören will, und fi diefes Sih-niht-hören=wollens Elar bewußt ift) et attend d’um foyer qui est ä part et distinct de lui, quoiqu’en lui, la chart& qu’il cherche etle ray on instructeur (guide) dont il a besein; et ses oeuyres (pens&es) sont plus ou moins regulieres, selon qu’il a plus ou moins de constance ä cher-

cher ce rayon instructeur et d’attention a en suivre Ja Jumiere. — Und ib. ©, 10. fchildert derfelbe Schriftfteller den innern Zuftand desjenigen, der, die Gabe und den Geber verläugnend, fich für einen Gottesläugner ausgiebt (mit Ludwig dem 14. fagend: la rajison, e’est moi!), auf folgende Weife: Et veritablement qu'arrive-t-il & celui qui se dit atı&e? Q