Vorlesungen über eine künstige Theorie des Opfers oder des Kultus : zugleich als Einleitung und Einladung zu einer neuen mit Erläuterungen versehenen Ausgabe der bedeutendsten Schriften von Jacob Böhm und S. Martin
u A Meligionsveränderung, beurtheilen will. Diejenigen Parteien, in welche fi) die hriftliche Religion theilt, waren ihm völlig gleichgültig, indem-er „feiner Natur nad) niemals zu einer der Kirchen. gehörte, welche fi ihr fubordiniren.* — Von diefer „Eöftlichen“ an= tifen Natur, behauptet nun Goethe, daß fie WinFelmann angeboren gewefen, und darum die chriflliche Zaufe fie ihm nicht nehmen Fonnte, Hierinn aber dürfte nun Winkelmann vor ung übrigen Eeinen VBors zug haben, infofern wir, nad) ber Kinderlehre, alle als blinde Heiden geboren werden,
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BVenn nun nah Obigem der in der materiellen Region befangene Menfch weder in ihr zu bleiben (ru= ben), nod) fte zu durchbrechen vermag, fo begreift man, dag ihm die Initiative zur freien Communication mit eis ner höhern und ihm die Ganzheit feines Lebens begrüns denden Region nur von diefer felber Fommen Eann, Nur feinem Objectiven tritt jedes Subjective wirklich und wahrhaft entgegen, und es bieten fich una fofort zwei Merkmale dar, welche diefe Objectivität (fonft unter dem Namen des Wunders befannt) unterfcheiden, und ihre Bermengung mit jeder andern Objectivität dem Nenjhen unmöglih machen. Eine folhe Manifeftation muß nämlich 1) den Charakter over die Eigenfchaft der völligen räumlich zeitlichen, oder ERDE Erfahrs
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