Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
C 260 ) “die titani blos zur Tilgung der Stäatêſ@Gulden bes „tuſen hatte, vermutheten niht von weitem, daß ihre Zwiſtigkeiten als Generalſiände, ſie endlich núber den König ſelbſt wegſézen, und zu Beſezge„bern erheben würde. Aber obgleich feine Harmo„nie iu den Triebfedern der Revolution ſelbſt lag» eſo war doch in den Beweggründen dieſer Trieb¿federn ein hoher allgemeiner Sinn enthalten. eeDie Vernunft ſelbſt ſtand hinter dem Vorhang 1ſezte alles durch ſi ſelbſt in Bewegung, beſeelte eine Menge Automaten, und theilte die wichtigs „ſten Rollen an Perſonen aus - welche die Intrigue „des Stüfs und deſſen Entwiflung nicht ahndeten, „Eine ſol<he Revolution muß in den Jahrbú„chern der Menſchengeſchichte Epoche machen , weil eeſie von allen denen, die von jeher ſi ereigneten eweſentlih verſchieden iſ, Vielleicht iſt ſie ſogar e,von dem Wilen und den Launen der Menſchen „unabhängig, gerade deswegen, weil ſie niht von Menſchen vorher entworfen oder erfunden worden riſt — \, Eponinue ſah unterdeſſen mit ſichtbarer Unruhe imverwandt nah der Hauptwache hin, welche at