Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
(286 ) ' Mühe gab, det abgebrochenen Faden der Ercähluns wieder anzuknüpfen, fam mit ihr am Fuß des Bergs an, bevor’ er nur eiînigè zuſammenhängende Gedanken vorbringen konnte.
Hier erwartete fie der Kaiſer zu Pferd, ohne Band und Stern, in einem gemeinen Soldatens Tleid, um deſto leichter Hülfe leiſten zu fônnenI< kann, ſagte er, in dieſem Lazareth vielleicht etwas Gutes ſtiften, und will es unerkannt thun ; «du haſt. mich belehrt , daß eine gewiſſe Gröſe darinn liegt, den Menſchen Wohlthaten zu erweiſen aund ſi ihrer Erkenüutlichkeit zu entziehen. SelbE „Eponine, ſezte er lächelnd hinzu, würde, wcnn „fle der Zufall zu dem Unglüflichen führte, der „ſcin Leben füt das ihrige gewagt, gerne unerfanteterweiſe ein Geheimniß erforſchen, von dem viel= leicht ihre Ruhe abhängt. HúUt euch alſo beide zin dieſe Soldatenmäntel, und ſo wollen wir alie drei als gemeine Soldaten, gegen das Unglüf fâmpfen, und es überwinden.“
Als ſie au das Lazareth famen , hatten die Soldaten, dur< Abhauung der umherſtehenden Bäu-
mc, der Feuersbrunſt bereits Einhalt gethan , ſo daf daëé