Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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das Gebäude no< unverſehrt da ſtand. Der Atik des Lazareths berichtete aber dem Kaiſer, daß der Verwundete „an dem er ſo vielen Antheil nabnt, auf den Lärm der Räuber , wel<e das Haus ſtürmfen, und denen er wegen ſeiner Schwäche niht widerſtehn konnte, ſchlimmer geworden, und daß ein Wundfieber dazu gekommen , welches ihn ſeiner Sinnen beraubt habe. Er lezte hinzu, daß der Kranke jezt zwar ſchiefe, aber in einer Art Todes: ſchlummer läge, woraus er ſ{werli< wieder erwaz chen möchte.

Eponíne kannte ihren Retter noh niht, und doch gerieth fie dur< die Erzählung des Arztes in die heftigſte Unruhe. Sie lies ſich in eine dunéle, blos von einer ſchwachen Lampe erleuchtete Kammer führen, und entdefte bei dem ſ{<wa<hen Schein, den algieriſchen Kapitain neben dem Bett ſizen, der < das Geſicht mit den Händen verbarg, „Er iſts! mein Vater ,*. ſchrie ſielant. „Wer denn? eEr, der franzöſiſche Sklave“ — und ſo ſank ſie halb ohnmächtig ihrem Vater in die Arme,

Der Kaiſer , ‘der dur dieſen Auftritt neugierig: wurde, winkte dem Kapitain in das nächſte Zimmer

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