Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
( 283 ) “zukommen wv ſie Eponinen hören konten ohne ſie dur ihre Gegenwart in Verlegenheit zu ſezen. Daun erklärte er ſich für einen Freund des Philoſophen, und ſuchte das Zutrauen des Algierers zu gewinnen, welcher ſein Verlangen folgendermaſen befriedigte. ‘ ; aI) bin, fieng er an, ein gebohrner Muſel“ mann, und ehemaliger Admiral des Deys von „Algier, und wutde durch eine Hofintrigue ges rſiúrztz dieſer Unglükliche iſt ein Maltheſerritter¡den ein unglükflih abgelaufenes Treffen zu meinen aSflaven gemacht ; aber ſeine Tugend erwarb ihm anachher meine Freundſcaſt.
„Wir giengen mit Flinten verſehen, längs dem ler der Donau hinauf, i< in der Abſicht Wiid „zu erlegen, und mein Freund mit dem geheimen ¿„Vorſaz, {n einer den feindlichen Streifereien auss ogeſezten Gegend, das Leben der Tochter deítics eVhiloſophen zu beſ<üzen, Nach einigen Tagen 1begegueten wir zweien Türken, die wir von dem „Schifbruch gerettet hatten und welche jezt ſtatt nder Belohnung ihre Netter ermorden wollte.
a1 Ihre finſtern Blikëy ihr eiſriges Erfundigen nach „dem