Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
C 2909 ) “ndas ganze Lager wird dir geöfnet werden, Dex e-Kaiſer wird dich ſelb vom Ep oninen und ihreur „Vater unterhalten , denn er'ſ{ät beide ſehr hoch, 0b er gleich ihre Herkunft niht kennt , und ohners „achtet des Vorurtheils, wvodur< ſih die Beherr„her der Welt alles Dauks gegen ihre Freunde ‘elberhoben glauben.“ Eponine hatte alle Wotte dieſer Unterbaltung mit angehört, Vor dem Bette ihres Retters “fiend, und in Gedanken vertieft, ſuchte ſie ſi vergebens die innere Unruhe ihres Herzens zu erfâären. Plôzlich fuhr der Kranke aus ſeiner Lethargie empor, das hizige Fieber zerrüttete noh ſciue „Sinnen, und die abgebrochen vorgebrachten Reden bewieſen das Unzuſammeuhängende ſeiner Gedanken, uMeiu Vaterland if endlich frei! rief er, und vi ſterbe weit von ihm eutferut als Sflave . . („Weit entfernt! , .. , Ja weit von dem Schifs 7 deſſen Beherrſcherin ſie durc ihre Reize und ihren (Geiſt geworden ..,. O! wie herrlich i dieſe „franzöſiſche Nevolution , die dem Menſchen ſeine ¡Rechte wiedergab! J< werde zu den Todten hin«abſteigen , und dies den berühmten Schatten einer uArria,