Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
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„Arrta/ einer Porcia und Lufkrezia erähedlen . . - : Aber du wir uicht unter jenen Hel1dinnen ſtehen, du, deren Namen i< niht ause azuſprechen „ ein Gelübde gethan « „ « « Die Unpegeheuer!- ſie haben den Delch in meinem. Herjes e\umigewendet!“ haben mi abgehalten, meinen “lezten Butstropfen ür mein Vaterland zu vergies „ſen, meinen lezten Seufzer zu Eponinené #1Füſſen auszuhauchen," =
Bisher waren ſeine Augen geſchloſſen geblieben, jezt aber ôfnete er ſie plôzlih, und in der Mel nung, dèr Adtuiral ſäge no vor ſeinem Bette, fuhr êr fort: „Herr! erweiſe mir no< die lezte „Wohlthat , gieb mir dasjenige wieder, was i< vernloren habe, oder beſ<hleunige meinen Tod.“ —
(Nein! fieng Eponine an, länger fann i< dieſen Schmerzensantlifk ni<t mehr ertragen 3 „mein Vater! bring mich von dieſem Ork weg, wo „meine Seele, tros der Entſernung, noh lange verziweilen wird, —
Unterdeſſen vernahm der Krayké mit etwas hellerm Blik and halbgeöfnetem Mund y die unbeſchreiblichen Neize dieſc Stimme , und horchte ne< lange
T3 Bah: