Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
€ 3% ) zwar, den Köónig allein auêgenommenz ih; werde „den Bürger: dieſen ſ{ändlihen Triumph vorwere „fen e und-ſehe ih ihm nuit dur eine aufrichtige „Reue abgebúßt - ſo will, ich einige Blätter-meiner „Republik mitder Anklage gegen. ſie beſudeln , und ider Nachkommenſchaft das Urtheil überlaſſen. ,
«Wir wollen nun ſehén, wel<ën R N emäſen Gaug ‘dis Nationalverſammluig , mitten viuter dieſen ftúrmiſcheti Auftritten, uehinen mußte.
(11Es war eilt Gli für ſie, daf» nachdem ſie den Zeitpunft.der- fôniglichen Sizung verfehlt, ſie fich deh no< in demſelben Standpuukt. befande eedhnerachtet-/einer Reihe von: Umſtänden, die fie „micht vorhergeſehen, ,und einer Menge Verbrechen, ¡at denen: ſie feinen Theil hatte. Man konnte erz warten z-daß;ſie-die Gelegenheit , den Staat ohne ¿gewaltſame Mittel zu erneuern, niht ¿um anderne „mal ungenuit entwiſchen-laſſen würde. Zu dem ¿Ende durſte ſie nur ſtillſchweigend den «Strom ader Begebenheiten beobachten „ der die Nation eit ſortxiß, und ſich ‘dieſem Strom nicht geradezu „entgegenſtemmen, - vielmehr ihm mit. Klugheit
nein