Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
(- 397 1) „éin Bett zubereiten , damit er nicht durch Ueberaſhwemmung alles verwüſteté.
„Es fehlte der Verſammlung” gar niht an Einſicht, ſie hatte Männer unter fi , die im Stand ¿varen, ihr Zeitalter zu“ lenken, und ihm eine ge„iſſe Richtung zu geben ; dahin gehören die Naamen eines Tolendál, Sicyes, Bailly, e-Tazales und Mirabeau:
Auth fehite es ihr aar niht an â<tem Patrioiutiómussz ſie hatte ihn laut geuug bewieſen, dur< uitdre nacbdrüflichen Vorſtellungen an den Königvjur Zeſt ſecinet* unumſchränkten Regierungs dur uden fühnen Entwurf, dié veraitérten Vorurtheilé „auszurotteir ; und ſelbſt dur< den patriotiſcher nSchwur, dett ſe ſo AE in dent Ballhaus abgelegt hatte: 10
Eben ſo wenig fehlte es ihr un imadti det König hatte gleichſam ſeinè Krone in ihre Hände „niedergelegt ; ‘“das* Volk wollte nur unter ihrer «Fahne fé<ten ¿- und ſie hatte ihre Gewalt bis ins („Utiendliche ausgedehnt, dadurch ‘daß ſié fic vort nalen Partheien als Nationalverſammlung auéernfennen laſſen;
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