Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

WW vAbae tros alley deiner. Sophismen* geſichſt du vedoch , daß die ganze Welè dieſer Gewalt gehorcht 2 durch ſie allein beherrſ<t der Scepter von etwa rAwaiizig Menſchen das ganze übrige Europa. „Man gehor<t der Gewalt nie, mat giebt chr blos nas gehorche i< z.B. dem Veſuv , wen „ſein brennender Lavafirom mi verſchlingt ? Es etvird ein gewiſſes Recht dazu erfordert, um meine eeGehorſam zu rechtfertigen, und das Wort Recht eſteht mit dem Work Gewalt in ofenbarem Wiz erderſpru<), Glaube mir, Herr , der Despot bleibt ih immer glei, er {ließt beſtändig falſch, und begnügt ſi< zu {lagen und zu zertrümmern: (Nun wohlan , ih bin dein Despot , und will ¿anich herablaſſen mit dir zu’ reden. Sag mir, ſtoleezer Sophiſt, als i< di< damals mit den Waffen n déx Hand auf dem Schif deines Ordens gefanegen nahm, hatte i< vermöge meines Siegs das Recht , dir den Kopf herunterſchlagen zu laſſen ? Statt deſſen ſchenkte ich dir das Leben , unter der Bedingung, daß du mein Sfklav ſeyn ſollteſf. eeSich hier die Geſchichte aller großen Geſellſchaf aten der Weltz die Deëpoten kounten mit iheene «¿Schwerd